Gemeinsam Lieben lernen von TheOnlyOne ================================================================================ Kapitel 17: Gemeinsam --------------------- Kapitel 17 Gemeinsam (Filler)     Es war beinah das gleiche wie am Vorabend. Nur war sie es, die sich das zu nehmen schien, was sie wollte. Und eindeutig wollte sie ihn. Sakura presste ihren Rücken fest gegen die Wand während sie Sasuke fest bei sich hielt und keine Sekunde von seinen Lippen abließ. Ihre Hände gruben sich in sein widerspenstiges Haar während seine, ihre Taille näher zu sich zog. Sakura spürte die Hitze, welche sich in ihrem gesamten Körper verteilte. Ihre Haut brannte unter seinen Berührungen und trotzdem wollte sie mehr. Atemlos ließ Sasuke erstmals von ihr ab und blickte in die weit aufgerissenen, grünen Augen. „Du machst mich wahnsinnig.“, gab er tonlos zu. Sakura schmunzelte. „Ich habe dir einige Jahre voraus.“ Sie griff zum Saum seines Shirts und zog es ihm über den Kopf. Das Mondlicht verlieh seinen Muskeln sanft definierte Konturen. Unsicher biss sich Sakura auf die Unterlippe als ihr Blick der feinen Haarlinie vom Bauchnabel abwärts folgte. Die Röte erreichte ihre Wangen, als sie den gespannten Stoff über seinem Schritt erkannte. Doch bevor ihre Nervosität die Überhand gewinnen würde, befreite auch sie sich von dem unnötigen Stoff. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel zu Boden. Letztlich waren da nur noch ein BH ein Slip und einfache Shorts. Schweigsam und eigenartig zurückhaltend saßen beide schließlich auf dem Bett. Unschuldig strich Sakura mit ihrem Daumen über seinen Handrücken. Wie hypnotisiert schaute Sasuke ihrer rhythmischen Bewegung zu. Das Herz klopfte Sasuke bis zum Hals und ließ ihn nur schwer klar denken. Mit einem tiefen Atemzug versuchte er die wirre Gedankenflut in seinem Kopf zu beseitigen. Mit einem Mal, war es vollkommen still. Er blickte sie geradewegs an. Er betrachtete ihre feinen Gesichtszüge ihre schmalen Schultern, ihre Brüste die, von dem feinen Netz aus Spitze gehalten wurden. Ihr Bauch war ebenso zierlich wie auch muskulös. Man konnte sich kaum vorstellen, welche Monsterkräfte diese junge Frau besaß. Seine Augen erblickten den schlichten weißen Stoff, der ihre Blöße verdeckte und er spürte, wie sein Körper instinktiv reagierte. Zum aller ersten Mal in seinem Leben war Sasuke es leid, seinem rationalen Denken nachzugeben. Er verbannte die Kälte in die Tiefen seines Unterbewusstseins und ließ sich nur noch von seinem Bauchgefühl leiten. Vorsichtig legte er seine Lippen auf Sakuras. Mit einer sanften Bewegung drückte er sie nach hinten bis sie schließlich völlig unter ihm lag. Kurz betrachtete er ihr errötetes Gesicht bevor seine Lippen eine brennende Spur auf ihrer Halsbeuge hinterließen. Ein angenehmes Seufzen entkam ihrer Kehle und ließ Sasuke schmunzeln. Daraufhin nahm Sakura sein Gesicht in ihre Hände und zog ihn erneut zu sich. Sie spürte wie sein Oberkörper quälend langsam ihren berührte. Er war ihr so unglaublich nah… und doch, war er immer noch nicht nah genug. Das Verlangen nach mehr stieg immer weiter an. Wie lange würde sie noch durchhalten, bevor sie einfach über ihn herfiel? Im selben Moment drehte sich der Blickwinkel. Sasuke hatte sie auf sich gedreht. Intensiv musterte er die Frau die auf ihm saß und ihm das gleiche Interesse entgegenbrachte wie er ihr. Er hob seine Hand, doch unmittelbar vor dem einladenden Dekolleté, stockte er in seiner Bewegung. Sollte er wirklich…? Doch Sakura nahm ihm die Entscheidung ab. Mit geschlossenen Augen glitten ihre Hände zu dem Verschluss am Rücken. Die Körbchen die ihre Brüste so schützend versteckten lockerten sich und entblößten Sakuras makellose, fast schneeweiße Haut. Stumm betrachtete Sasuke das elfengleiche Kunstwerk vor ihm. Seine Hand, die eben noch so scheu zurückwich, strich über ihre Wange. In ihren Augen erkannte er, dass sie keine Zweifel an dem hatten was sie taten. „Es ist alles okay!“, versicherte sie ihm. Sie legte ihre Stirn gegen seine und lächelte verlegen. „Ich möchte das.“ Diese vollkommene Liebe und ihr grenzenloses Vertrauen in ihn, ließen sein Herz flattern. Mit einem erneuten Nicken bestätigte Sakura ihrem gegenüber, dass sie jede seiner Berührungen nicht nur zuließ sondern sehnsüchtig erwartete. Gnadenlos ließ Sasuke seine Lippen auf ihre krachen. Er hielt ihren Nacken fest bevor seine Hände zu dem ersehnten Ziel wanderten. Es war ein überwältigendes Gefühl ihre Brüste zu berühren, doch ließ es seine unteren Regionen nicht weniger brennen. Sein Daumen kreiste um ihre Brustwarze, die sich unter seinen Berührungen langsam aufrichtete. Unter den verzehrenden Liebkosungen entkam Sakura ein atemloses Seufzen. Das fachte Sasukes Lust nur noch mehr an. Wie hatte er nur so lange darauf verzichten können? Erneut widmete er sich Sakuras Hals und arbeitete sich mit seinen Lippen immer tiefer. Doch vor dem weißen Stück Stoff zwischen ihren Beinen hielt er an. „Darf ich?“, fragte er zögerlich. Sakura nickte nur noch. Zeige-und Mittelfinger glitten unter den weißen Stoff und zogen ihn quälend langsam herunter. Wie erstarrt blickte er auf das, was ihm bisher verborgen war. Sein Blick glitt noch einmal zu Sakuras Gesicht, bevor er ihren gesamten Körper betrachtete. Sie erschien ihm nie schöner. Sasuke lehnte sich über Sakura und küsste sie zärtlich, doch es lenkte sie nicht von dem ab, was er wirklich tat. In unerträglicher Langsamkeit glitt seine Hand immer tiefer und erreichte die zarte Region zwischen ihren Beinen. Ein leises Stöhnen entkam Sakura, als die die zarte Berührung seiner warmen Hand wahrnahm. Er spürte die warme Feuchte auf seinen Fingerspitzen. …Gott! Unsicher begann er, darüber zu streichen. Ihre Reaktion darauf kam keinen Augenblick später. Genussvoll wandte sie sich unter seinen Berührungen. Schnell verstand er, was sie mochte und er kam dieser Bitte nur allzu gern nach. Sakura hingegen stand im Zwiespalt. Sie wollte sich fallen lassen, einfach in die tiefe Lust abtauchen, doch andererseits erwartete sie sehnsüchtig ihn zu spüren. Mit wilden Küssen raubte Sasuke ihr den Atem, während er stetig weiter massierte. „Nicht…“, versuchte Sakura zu unterbrechen. „…bitte…“, flehte sie halbherzig, denn das Gefühl, welches ihren Körper zu überschwemmte, war unglaublich. Sasuke vernahm ihre Worte und stoppte augenblicklich. Besorgt blickte er ihr entgegen. „Alles okay? Habe ich etwas falsch gemacht.“ Sakura lächelte zart und schüttelte den Kopf. „Nein… es ist… wunderschön.“, sie küsste ihn zart auf die Lippen. Langsam drängte sie ihn zurück um auch Sasuke von dem überflüssigen Stoff zu befreien. Als er ihr Vorhaben bemerkte, packte er ihre Hände. Fragend schaute sie ihn an und bemerkte gleichsam, dass er sich selbst seiner Hose entledigte. Sasuke schluckte als nun auch das letzte Stück Stoff seinen Körper entkleidete. Es schien ihm unangenehm. Schließlich hatte er sich noch nie vor einer Frau entkleidet, zumindest nicht vollständig. Sakura erkannte sein Unbehagen. Sie ließ sich zu ihm auf der Matratze nieder und zog die Decke bis hoch zu ihrer beiden Schultern. Sakura betrachtete Sasukes Augen, die regelrecht zu glühen schienen. In dem fahlen Licht schien es, als würde das tiefe Rot seines Sharingans durchschimmern. Sakura legte ihre Hand auf seine Wange. „Du bist so schön.“, flüsterte sie ihm zu und lächelte scheu. Er legte seine Hand auf ihre und küsste die Innenseite von Sakuras Handfläche. Vorsichtig rückte er näher zu ihr heran. Sie waren kaum einen Zentimeter von einander entfernt. Er spürte die Wärme ihres Körpers. Dann lehnte er sich zu ihr rüber und küsste sie um auch noch den letzten Zentimeter zwischen ihnen zu überwinden. Unglaublich war das Gefühl ihre nackte Haut unmittelbar auf seiner zu spüren. Langsam schien er wieder Mut zu fassen. Sasuke rollte sich über Sakura. Sanft legte er sich auf sie, stets darauf bedacht, sie nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken. Vorsichtig positionierte er sein Becken. Schon die kleinste Berührung mit der seidig feuchten Haut ihrer Vagina war überwältigend. Noch einmal atmete Sasuke tief ein bevor er langsam in sie eindrang. Sakura wimmerte auf und er hielt sofort inne, doch als sie ihm erneut zunickte, machte er weiter. Er keuchte auf. Was für ein Gefühl. Und nun lagen sie dort. Er auf ihr, sogar in ihr. Es war beinah unfassbar, wie nah man einem Menschen tatsächlich kommen konnte. Sakura wölbte ihm das Becken entgegen. Unter zusammengebissenen Zähnen entkam ihm ein gepresster Atemstoß. Instinktiv begann er sich zu bewegen. Seine Bewegungen waren so verkrampft, doch als Sakura sich zu ihm nach oben drückte um ihn zu küssen, begann er alle Zweifel über Bord zu schmeißen und ließ sich von der Lust leiten. Nur am Rande bekam Sasuke mit wie Sakura ihren Höhepunkt zu erstickten versuchte, um die restlichen Bewohner des Hauses nicht teilhaben zu lassen, doch es gelang ihr kaum bis gar nicht. Erregt von ihrem lustvollen Ausbruch dauerte es kaum einen Augenblick länger, als auch Sasuke die Erlösung fand. Kraftlos ließ er sich auf sie sinken. Mit federleichten Berührungen strich Sakura über seinen Rücken. Träge rollte Sasuke sich von ihr runter und starrte zur Decke. Angenehme Stille legte sich über die Beiden. Sakura rückte zu ihm heran und schmiegte ihr Gesicht an seine nackte Brust. Ihre Fingerspitzen strichen über die feinen Härchen seiner Brust. Ihre zarte Berührung lullte Sasuke langsam ein. Auch Sakura, so sehr ihr Körper auch von Endorphinen durchströmt wurde, schlief allmählich ein. Es war ein langer Tag…         Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)