Alice in Murderland - Band 1
Von | Zeichner: Kaori Yuki Autor: Kaori Yuki |
---|---|
Verlag | Carlsen Comics |
Genre | Action, Drama, Fantasy |
Preis | 7,95 € |
Seiten | 176 |
Release | erschienen) | Februar 2016 (
ISBN | ISBN 10: 3551743924 ISBN 13: 9783551743923 |
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animePRO | Alice in Murderland Der Familie Kuonji sagt man nicht nur nach, dass sie stinkreich ist sondern sich auch alles erlauben darf. Warum das so ist, weiß allerdings niemand. Auch Stella, die vierte Tochter, erfährt es nur durch eine grausame Aufgabe, die ihre Mutter ihr und ihren Geschwistern stellt. Weiterlesen |
Beschreibung | Jeden Monat treffen sich die Mitglieder der superreichen und extrem einflussreichen Familie Kuonji zu ihrer "Mad Tea Party" – die einzige bewährte Familientradition. Auf einem jener Treffen teilt die Mutter Olga Kuonji ihren neun Kindern eine völlig unerwartete und schreckliche Nachricht mit: Die Geschwister müssen solange gegen einander kämpfen, bis nur noch einer von ihnen lebt und so zum neuen Oberhaupt des Clans wird… Die blutigen Spiele sind eröffnet! |
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Von: Chrolo
Aktuellste Benutzer-Rezension 15.02.2016 14:22
Ich würde mich auf jeden Fall 'Kaori Yuki-Fan' nennen, denn ich habe bis auf God Child wirklich alle Bücher, die von ihr auf den deutschen Markt gekommen sind. Allerdings bin ich der Meinung, dass sie in den letzten Jahren zu abgespacet geworden ist.
Fairy Cube und Royal Doll Orchestra waren noch ziemlich cool, Devil from a Foreign Land schon leicht an der Grenze und Alice in Murderland ist mir jetzt spontan eine Spur zu abgefahren, würde vielleicht sogar sagen "bescheuert". Das Problem bei Yuki ist, dass zu oft verschiedene Monologe, Dialoge, Gedanken, narrative Einschübe etc. vermischt sind und (zumindest für den deutschen Leser bzw. für mich) nicht direkt sinnergebend erscheinen bzw. manchmal erst nach dreimaligem Lesen. Dadurch wird das Lesen anstrengend, was durch eine absolute 'What the Fuck'-Story nur zusätzlich angetrieben wird.
Also meiner Meinung nach nur eine Serie für 'Überfans' und Hartgesottene^^
Fairy Cube und Royal Doll Orchestra waren noch ziemlich cool, Devil from a Foreign Land schon leicht an der Grenze und Alice in Murderland ist mir jetzt spontan eine Spur zu abgefahren, würde vielleicht sogar sagen "bescheuert". Das Problem bei Yuki ist, dass zu oft verschiedene Monologe, Dialoge, Gedanken, narrative Einschübe etc. vermischt sind und (zumindest für den deutschen Leser bzw. für mich) nicht direkt sinnergebend erscheinen bzw. manchmal erst nach dreimaligem Lesen. Dadurch wird das Lesen anstrengend, was durch eine absolute 'What the Fuck'-Story nur zusätzlich angetrieben wird.
Also meiner Meinung nach nur eine Serie für 'Überfans' und Hartgesottene^^