Nun veranstaltete der einzige Sohn der Atobe eine grosse Weihnachtsparty. Wie er in seiner Einladung schrieb, werde das Fernbleiben als gesellschaftliches Verbrechen geächtet. Er war immer noch derselbe. Andere Leute hätten an dieser Stelle geschmunzelt,
„Yukimura-kun ist anscheinend zusammengebrochen.“
„Was? Das ist ja schrecklich, aber kein Wunder so hart wie er immer trainiert für seine AG. Das musste so kommen.
Ohne Frage er war brillant, sein Intellekt war unerreicht, aber wieso musste er diese lächerliche rosa Federboa zu seiner fast-Glatze tragen, auf die er heute auch noch sowas wie eine Samuraiperücke gelegt hatte?
Es war nicht leicht mit Gakuto im selben Haushalt zu leben. Jeden Morgen wurde man mit einem fast schon unerträglich fröhlichen „Yuushi, Yuushi, aufstehen“ geweckt und den Haushalt erledigte keiner von ihnen wirklich gern.
Der rostfarbene Jeep von Vincents Vater war wahrlich kein Ferrari. Die Farbe war übrigens Programm. Mehr Rost als Farben wie Vincent argwöhnte. Sein Vater fand, dass es völlig egal sei wie das Fahrzeug aussah, solange es fuhr.
Du hast gelächelt. So wie du es auch jetzt immer tust und diese Freundlichkeit entwaffnet wirklich jeden. Selbst eine für arrogant abgestempelte Person wie mich hast du damit sprachlos gemacht. Du hast gesagt, du würdest es schade finden, dass ich gehe.
Im Leben spielen wir Rollen
Im Leben anderer sind wir Nebenrollen
In unserem Leben sind wir die Hauptdarsteller
Das Leben ist Theater, Drama und Komödie zugleich
„Nenn mich nicht mehr Onkelchen, verstanden? Wenn du schon meinen Namen weisst, dann nenne mich auch bei ihm.“
„Aber mir gefällt Onkelchen besser. Allegro klingt doof“, meinte sie nur und lächelte.
Ruhig Allegro, ruhig, dachte er sich.