„Niemand…“, sprach das dunkelhaarige Mädchen schließlich in die nun einkehrte Stille, als sie sich wieder rühren konnte, „Niemand macht Schluss mit Wendy Testaburger…!“
Es war am letzten Samstagabend, bevor die Sommerferien begannen, dass sie beschloss, einen Spaziergang zu machen.
Als sie das Gartentor hinter sich schloss und hinaus auf die Straße trat, war die Luft angenehm mild und die Sonne gerade im Begriff, unterzugehen.
Es geschah im Juli.
Es war einer dieser nicht enden wollenden, unerträglich heißen Sommer, wie man sie heute kaum noch kennt und so hatten wir die Tage meist badend in dem Fluss verbracht, welcher das Tal durchzog, dass wir unser Zuhause nannten.
Durch das geöffnete Fenster schien das Licht einer Straßenlampe in das ansonsten stockdunkle Zimmer.
Ein kühler Windhauch strich ihr übers Gesicht.
Sie fröstelte, ignorierte es jedoch.