Tokio im Jahr 2069: Marco ist die rechte Hand des CEO der Newgate Corp., ein magisch begabter Mensch und die wahrscheinlich letzte Hoffnung für die einzige Überlebende eines mysteriösen, blutigen Massakers. 'Red Force' Shanks, Konzernchef, Mitglied und Wa
Das Leben ist zu kurz um sich Gedanken darüber zu machen, was richtig und was falsch ist. Wichtig ist nicht, was dir deine Eltern oder Lehrer beibringen oder was Fremde von dir halten. Es geht darum mitten in der Nacht in den Spiegel blicken zu können und
Die Geschichte begann bei zwei weltbekannten Wissenschaftler Bruno und Alexandra. Das Ehepaar hat schon viel Anerkennung bekommen, besonders weil sie die Technologie der Androiden immer wieder erweitern.
Staub bedeckte den Boden unter seinen Füßen. Grauer, feinpudriger Staub. Eine unendliche Ebene, nur begrenzt durch den farblosen Himmel. Wie Wasser. Aber hier gab es kein Wasser. Kein Leben. Nur Staub.
Nea drückte sich in den schmalen Durchgang zwischen den Betonriesen. Sie bemühte sich flach zu atmen. Die beiden Hochhäuser ließen ihr kaum mehr als dreißig Zentimeter Platz. Es war einer der Momente, in denen sie sich wünschte, kleinere Brüste zu haben.
Mit der Corporation ging alles den Bach herunter. Menschenexperimente, gefährliche Outsider, mechanische Spinnenhorden, ein verrückter Erfinder, noch mehr Bösewichte aus der Zukunft und Mechs. Ach, was wäre diese Geschichte ohne Aliens?
Ich und mein
Wie ein Labyrinth aus Lichtern und Schatten lag DIE STADT unter ihr. Von hier aus waren keine Menschen erkennbar und selbst die Wagen erkannte man nur dank der sich bewegenden Scheinwerfer, die in der Tiefe der Straßenkluft schimmerten.
Rick hatte Recht gehabt. Der Gedanke dröhnte geradezu in Max Kopf. Ebenso wie die Explosionen der Granaten oder die Schüsse der Phaser, die ganz in seiner Nähe einschlugen.
"Die Sterne sind hier unterhalb des Horizonts, seltsame, verkehrte Welt aus Träumen, Übermut und Angst." " Es sind viele bunte Sterne. Von hier oben sind sie schöner, als steht man mitten drin." "Aus der Nähe sehen Dinge oft weniger schön aus."
Suzy liebte es. Sie liebte die Nacht, in welcher aller Schmutz des Tages versank, nur Schatten blieben. Die Nächte, die erfüllt waren von Dunkelheit und Musik. Wie sie sich nach dieser Musik verzehrte, nach den Schreien jener Schwächlinge, denen sie die H
Takato zeigte auf das Nebelstück. „Ein Digital Field“, flüsterte er und lief wieder los. „Aber...“, flüsterte Juri. „Das kann nicht sein... Es gibt keine Digital Fields mehr!“
Es ist nicht so wichtig, was ich dort gemacht habe, als was ich dort erlebt habe.
Es ist nicht wichtig, dass ich mich immer noch nicht an diesen seltsamen Ton gewöhnt habe, mit dem sich das neue Direkt-Ohr-Telefonimplantat meldet. Das DOT.
Ungerechtigkeit herrscht über das Land. Menschen werden in der von der Industrie überrannten Stadt gezwungen ihr minderwertiges leben führen, während sich die ranghöheren am leid der Menschheit ergötzen! So lange man nicht der untersten Schicht der Gesell
Die Farbe des Himmels über der Stadt war nur noch zu erahnen; Hologramme und Neonreklamen schluckten die Dunkelheit der Nacht und ließen nichts übrig als einen Brei aus buntem Licht. Shinjukus Straßen pulsierten vor Leben.
David konnte sehen, wie Williams immer häufiger in die Schatten unter den Bäumen schaute und durch ihr nervöses Verhalten wurde er selber so paranoid, dass er glaubte Bewegungen in der Dunkelheit sehen zu können.
Heute müssen wir uns vor der Sonne verstecken, wie vor einem zornigen Gott, der danach trachtet, seine Schützlinge zu vernichten. Unsere Kinder und Enkelkinder wissen nicht, wie es sich anfühlt, die wärmende Sonne auf der Haut und den Wind im Haar.
Liebes Tagebuch,
Heute haben Ich und Mama und Miles einen Ausflug gemacht.
Wir haben uns Mamas Uboot, die Tuna, genommen und sind zu dem Korallenriff gefahren das Mama so gerne hat. Sie hatte sehr viel Spaß und ich auch.
„Die wenigsten sind so auffällig, wie diese. Aber es gibt sie in der ganzen Stadt. Menschen, Tiere, die nur in der Cyberwelt existieren. Aber die meisten bemerken es nicht, weil sie die Brillen nicht abnehmen.“
Mercanos: hier ein Teil aus meinem (noch lange nicht fertigen) Romanzyklus:
EKG - Eine Kleine Geschichte - Etwas Anderes (Datei 5)
Zur Einleitung:
Es ist das Jahr 2623.